Zustimmung.

Videospiele sind inzwischen quer durch die Bevölkerung in selbiger angekommen und längst nicht mehr auf ein spezifischen Klientel beschränkt.
Die Art der Spiele ist so vielfältig, das eigentlich für jeden Menschen etwas dabei ist, egal wie er sonst zur Computertechnik steht.

Fraglich, ob es überhaupt jemals wirklich so war, denn der Spieltrieb sitzt in uns allen und ein Nichtmögen von Videospielen basierte früher wohl eher meist auf einem Nichtkennen und/oder Nichtzurverfügunghaben.

Generelle Ablehner oder Nichtbeschäftiger von Videospielen sterben wohl langsam altersbedingt aus.

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Videospiele können kreativer und sinnvoller Bestandteil der Lebenswelt unterschiedlichster Menschen jeden Alters sein und sollten z. B. an Schulen oder der Sozialen Arbeit fördernd eingesetzt werden.

Dabei muss es sich gar nicht um primäre Lernspiele oder moralisch angehauchte Spiele handeln, sondern sie können auch ästhetische Bildung vermitteln.