Tee, den kann ich wenigstens noch trinken.

Würdet ihr lieber wissen, wie er sterben werdet, oder an welchem Tag?

Ich möchte eigentlich beides nicht vorher wissen, denn wohl nur äußerst selten würde das einen wirklich beruhigen oder weiterhelfen.

Wir Menschen haben aber wohl eher noch mehr Angst davor, wie wir sterben, als wann oder das wir sterben.

Daher würde ich wahrscheinlich sogar noch das Datum wählen, dann könnte ich mein Ende noch besser vorbereiten.
Es sei denn, die Antwort würde mit Garantie heissen, das ich eines Tages einfach nicht mehr aufwachen würde.

Ist eine interessante Frage, die uns wohl nachhaltig interessiert, spätestens seit wir von den Bäumen geklettert sind.

Mich haben Patienten oft gefragt, warum man nicht jeden Menschen generell so gut untersucht, das man alle potentialen Gefahren früh erkennt.

Mal abgesehen, das dies medizintechnisch eher nicht möglich ist und eine ständige Kontrolle nötig wäre, möchten wir das alles wirklich wissen, vor allem wenn wir sowieso nicht entscheidend gegenwirken können.

Würden wir dann nicht in einer täglichen Angst leben, es könnte heute was passieren ?

Sinnvolle regelmäßige Voruntersuchungen sind natürlich etwas ganz anderes.
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Unsterblichkeit oder Leben und Sterben wie gehabt ?

Hm... Auch das ist eine schwierige Frage, da "Unsterblichkeit" alles Mögliche heißen kann. Würden wir trotzdem altern und krank werden, aber eben nie sterben, so dass wir uns irgendwann nicht mehr bewegen und nichts mehr hören und sehen können, aber trotzdem weiterleben? Oder würden wir theoretisch für immer jung bleiben, könnten aber immer noch durch andere Dinge wie z.B. Unfälle draufgehen?

Ich suche es mir mal aus und definiere eine Unsterblichkeit ähnlich der von den Vampiren im Twilight-Universum: Man kann zwar umgebracht werden, aber es ist alles andere als einfach, und bis dahin bleibt man jung und schön. Jap, das wähle ich!

Kuchen oder Torte?

Wir werden alle Zombies!

Kuchen mit Obst, schmeckt besser und ist gesünder weil kein Pudding, Sahne, Creme drauf ist.

Japan oder China?

China, die haben die besseren Computerspiele.

Außerdem steh ich mehr auf gebratener Ente als auf rohen Fisch.

Auch im Vergleich der Böller eine klare Angelegenheit

Dann doch lieber trinken - ist schon genug Eis im Glas. Aber alkoholfrei natürlich.

Devil May Cry oder Bayonetta?

Bayonetta, da ich das Original Devil May Cry nie spielte und das Reboot eher na ja fand.

Stein oder Wasser?

Weiß zwar nicht, wo da die Rivalität ist, aber ich nehme Wasser, weil man das zum Leben braucht.

Beim Asiaten: Gebratener Reis mit Ente oder gebratene Nudeln mit Huhn?

Gebratener Reis mit Ente, weil ich das erst letzte Woche hatte und es war super!

Bleiben wir beim Essen: Griechisch oder mexikanisch?

Griechisch! Weil ich die Lammhaxe aus dem Backofen mit griechischen Nudeln und Käse überbacken einfach liebe!

Zum Frühstück: Weichgekochtes Ei löffeln oder hartgekochtes Ei aufgeschnitten aufs Butterbrot?

Letzteres.

Vampire oder Werwölfe?

Vampire

Wahnsinn oder Verrücktheit?

Schwierig, da beide Begriffe nicht eindeutig definiert sind, oft synonym und leider genauso oft missbraucht werden.

Auch die (Sozial)medizin tut sich da schwer.

Verrücktheit klingt positiver, weil man eher schon mal von positiver Verrücktheit als vom positiven Wahnsinn spricht.

Zudem wird unter verrückt eher ein Wegrücken von der Norm allgemein verstanden und unter Wahnsinn eine (selbst)bedrohliche pathologische Veränderung.

Trotz dieser scheinbaren Problematik hätte sich die Menschheit ohne Verrücktheit niemals weiterentwickelt.

So sehe ich mich selber lieber als verrückt als als wahnsinnig, aber das ist wie gesagt Geschmacks- und Definitionssache.
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Sport oder E-Sport ?

Definitiv E-Sport - spaßiger und weniger anstrengend.

Feen oder Hexen?

Hexen! Die können auf Besenstielen durch die Luft reiten und zaubern!

Kartoffelsalat oder Nudelsalat?

Nudelsalat (obwohl am Liebsten Reissalat)
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Wohnmobil oder Herberge ?

Herberge, ich brauche ein vernünftiges Bad und Bett.

Luftmatratze oder Feldbett?