Ab heute ist es möglich, seine PSN-ID auf einer PS4 oder im Webbrowser zu ändern: https://blog.de.playstation.com/2019/04/...eler-eingefhrt/

Allerdings ist das Ganze mit Einschränkungen verbunden. Z.B. wird die alte ID nicht freigegeben, wie es z.B. auf Xbox Live der Fall ist. Finde ich persönlich blöd, da so viele einzigartige Namen verloren gehen und man irgendwann nur noch Zahlen dran hängen kann. Vor allem hat Microsoft schon mehrmals ungenutzt Xbox Live Usernamen aus der Zeit der ersten Xbox freigegeben, welche dann von anderen Mitgliedern verwendet werden konnten. Das wird wohl bei PSN nicht passieren. Na ja, aber immerhin ein Schritt Richtung Consumer Friendliness.

Werden denn überhaupt so viele EU-Konsolen in den USA hergestellt?

Die Konsolen werden doch alle in Asien produziert.

Na ja wenn dann betrifft es eh nur Microsoft.

Schon seit einiger Zeit hab ich mich gefragt, wieso MS nicht einfach beides miteinander verbindet. Schön, dass sie es endlich tun, denn das ist zum einen Consumer Friendly und zum anderen wird MS dadurch konkurrenzfähiger. Auch gut, dass der Game Pass Ultimate nicht Gold und den bisherigen Game Pass ablöst, da es sicherlich Leute gibt, die nicht beides haben wollen und auf PC bringt einem Gold ohnehin nichts.

Schade, dass sie das nächste Titanfall zurück gestellt haben.

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In den letzten Monaten gab es immer wieder Berichte über Entwicklerfirmen, die ihre Mitarbeiter zu extremen Überstunden (auf Englisch: Crunch) gezwungen haben. Einige davon, wie Rockstar, haben das sogar voller Stolz berichtet. Aber jetzt hat ein ehemaliger NetherRealm (die Macher von Mortal Kombat und Injustice) über die "Crunch-Periods" dieser Firma berichtet und es klingt echt nicht schön.

Als ob Crunchzeiten was Neues in der Videospiel-Entwicklerbranche wären. Das wissen wir doch bereits von Core Design aus den 90igern. An AOD haben sie sich dann schließlich fast zu Tode gearbeitet.

Zwei Probleme begünstigen Crunchzeiten: Eine fehlende Gewerkschaft für die Mitarbeiter (die definitiv mehr Kontrolle auf Einhaltung der gesetzlichen Arbeitszeiten bringen würde) und der imense Nachschub an jungen, unverbrauchten Mitarbeitern. Das nützen die Publisher und Studiobosse natürlich oft und gerne aus.

Wer das bisher nicht mitbekommen oder ignoriert hat, lebt wohl auf einer Insel.

Klar wurde schon zu Core-Zeiten davon berichtet. Aber nicht so ausführlich, nicht über die psychologischen Probleme und nicht von mehreren Firmen in so kurzem zeitlichen Abstand. Zumal die Firmen damals nicht offiziell voller Stolz davon berichtet haben, als ob Crunchzeiten was tolles wären.

Und ja, die Videospielbranche braucht dringend eine Gewerkschaft. Als der SAG-AFTRA Streik war, mussten ja einige Deadlines nach hinten geschoben werden, was den Spielen, die zu der Zeit entwickelt wurden, definitiv gut getan hat. Gleichzeitig gab es aber auch einige misgünstige Entwickler, die darüber gelästert bzw. sich beschwert haben, dass die Synchronsprecher gestreikt haben. Wenn da nicht der Neid gesprochen hat.

Joni, guck dir mal an, wann bei den Spielen das Releasedatum bekannt gegeben wird. Ein Jahr vor Release ist meistens gerade mal ein grober Zeitraum bekannt, teilweise noch nicht mal das, sondern nur das Jahr und meistens wird erst ein halbes Jahr vorher das genaue Datum genannt. Ein halbes Jahr ist für die Entwicklung eines Spiels nicht viel und obwohl die meisten Spiele zu dem Zeitpunkt schon fast fertig sind, braucht der Feinschliff immer noch Zeit. Die Publisher könnten die Releasedaten auch 1/4 bis 1/2 Jahr nach hinten schieben. Damit würden Crunchzeiten vermieden werden und es würden nicht so viele Spiele so verbuggt veröffentlicht werden, dass sie erstmal einen Day One Patch brauchen.

Liebe Deutsche, Computerspielpreisverleihungen könnt ihr nicht!

Danke für das Video. Ich wollte mir schon den kompletten Livestream in der Wiederholung angucken, aber nach 30 Minuten wurds mir schon zu dumm.

Lustig, wie die alle sagen, dass sie mit Computerspielen gar nix am Hut haben. Ob das wohl bei den Veranstaltern ankommt? Ich glaub ja nicht. Und ich an Stelle des eSportlers hätte wahrscheinlich nicht so zurückhaltend reagiert, sondern ehrlich gesagt, wie dumm und beleidigend diese Fragen sind.

Die Probleme gehen ja eigentlich schon dabei los, dass die Veranstaltung vom BMVI durchgeführt wurde. Könnte man dafür nicht lieber z.B. die USK beauftragen?

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Scheinbar denkt unsere Bundesregierung, dass "Datenautobahnen" etwas mit echten Autobahnen zu tun haben.

https://www.bmvi.de

Zumindest das Video oben ist so schlecht, dass es schon wieder witzig ist.

Die beiden Typen von RockStar haben keinen Geldpreis gewonnen, herrlich!

Ubisoft will wegen Key-Resellern keine Keys (PC) mehr verkaufen sondern setzt auf "Silent Key Activation": http://www.pcgames.de/Ubisoft-Firma-1582...vation-1281088/

Finde ich gut! Unseriöse Keyseller, die z.B. über Kreditkartendiebstähle an die Keys kommen, sind ein großes Problem und das von Ubisoft ist auf jeden Fall eine bessere Lösung als die von Sony, nur noch selbst die Spiele zu verkaufen.

Bei Humble Bundle kann man jetzt schon seinen Steam-Account verknüpfen und ein Spiel nach dem Kauf ohne kopieren des Keys bei Steam aktivieren. Da wäre es nicht schwer, auch noch Uplay einzubinden.

Microsoft hat neue Regeln dazu aufgestellt, unter welchen Bedingungen "Trash Talk" erlaubt ist: http://www.pcgameshardware.de/Microsoft-...obox=1556987643

Zitat

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So wünscht sich Microsoft ein faires Spielerlebnis und würde es schön finden, wenn man guten Mit- oder Gegenspielern auch einmal ein Lob ausspricht. Beleidigungen sind unerwünscht, ein bisschen "Trash Talk" ist hingegen erlaubt. Darin eingeschlossen sind beispielsweise abfällige Bemerkungen über die Zielfähigkeiten des Gegenspielers ("serious potato aim" oder Camper. Auch als Kind darf man das Gegenüber bezeichnen. Beleidigungen, Obszönitäten sowie Rassismus sind hingegen untersagt.

Auch störendes Spielverhalten ist in Xbox Live untersagt: Beispielsweise denunzierende Livestreams, als Gruppe auf andere Leute loszugehen oder über den Sprachchat dauerhaft Musik abzuspielen. Zudem verbietet Microsoft anzügliche Nachrichten sowie Profilbilder. Eine genauere Unterteilung oder Beispiele fehlen hier, das Verbot ist also schwammig formuliert. Illegale Aktivitäten sowie Themen wie beispielsweise der Bezug zu illegalen Drogen, terroristischen Vereinigungen oder Tierquälerei sind ebenso untersagt.

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Dass es verboten wird, über den Sprachchat Musik abzuspielen, finde ich sehr gut. Das hat mich so sehr genervt, als ich noch regelmäßig auf der Xbox Online-Games gezockt habe. Ständig hat irgendein Kiddie ätzende Musik in mieser Qualität von seinem Handy ins Mikro abgespielt und bei einigen Spielen ist es nicht leicht oder sogar gar nicht möglich, einzelne Spieler stumm zu schalten.

Die Regelung mit den "anzüglichen" Profilbildern und Nachrichten hingegen finde ich nicht so gut. Da ist die Definition viel zu schwammig und zudem könnte es dann Probleme geben, wenn man seinem Partner bestimmte Nachrichten über Xbox Live schicken will (wieso auch immer man das nicht anders machen sollte).

Sony und Electronic Arts bringen EA Acess ab Juli auch auf die PS4.

Zitat

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Ab Juli können Spieler eine monatliche (EUR 3,99) oder jährliche (EUR 24,99) Mitgliedschaft über den PlayStation Store erwerben. Mit der Erweiterung auf die PS4 bietet EA seine Abonnement-Services nun auf mehr Plattformen als jeder andere Publisher an - inklusive der bereits vorhandenen Mitgliedschaftsdienste auf Xbox One sowie auf PC via Origin.

Mit der Mitgliedschaft bei EA Access erhalten Spieler Zugang zu Play First Trials und können so die meisten neuen EA-Spiele bis zu 10 Stunden lang ausprobieren. Abonnenten genießen außerdem 10 Prozent Rabatt auf Käufe von Vollversionen, Erweiterungen, In-Game-Objekten und mehr.

Darüber hinaus können Spieler in eine wachsende Bibliothek von EA-Spielen eintauchen, einschließlich Spielen aus Franchises wie Battlefield, EA SPORTS FIFA, STAR WARS Battlefront und mehr.

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https://www.ea.com/ea-access/ps4