Die Demo von Final Fantasy 7. Barrett mit der deutschen Stimme von Kratos ist einfach geil. Einziger Kritikpunkt: Das manche Dinge wie springen, Leitern klettern etc. nun automatisch gemacht werden, ohne dass der Spieler irgendetwas machen muss. Warum?

Infamous 2, vor kurzen 1 durchgespielt

So wirklich geil ist Lara Croft Go nun auch wieder nicht. Fands sehr bescheiden, gleiches gilt auch für Hitman Go.

Btw: Entweder verkloppe ich gleich Nazis in Wolfenstein oder ich zocke mein Lieblingsspiel NieR: Automata.

Ich spiele gerade Planet Coaster und RE Revalation 2 Episode 1.

Vielen Dank nochmal für die Codes.

Planet Coaster ist ein sehr gelungenes Aufbauspiel, auch wenn sich da in den letzten fast 20 Jahren seit Roller Coaster Tycoon II nicht so viel gemessen an der Zeitspanne getan hat.
Nervig natürlich die ganzen kostenpflichtigen "DLCs", mit denen man den Spielern das Geld aus der Tasche mal wieder ziehen möchte.

Resident Evil 2 ist ebenfalls solides RE Handwerk, was mich aber nicht so begeistert, wie auch hier das Original.
Liegt natürlich auch daran, das man vor 20 Jahren noch nicht so verwöhnt war mit Computerspielen dieser Klasse.

Interessieren würde mich ja eine Kombination aus beiden Spielen: Biohazard Tycoon

Zitat von Tumbraider im Beitrag #258

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Ich spiele gerade Planet Coaster und RE Revalation 2 Episode 1.

Vielen Dank nochmal für die Codes.

Planet Coaster ist ein sehr gelungenes Aufbauspiel, auch wenn sich da in den letzten fast 20 Jahren seit Roller Coaster Tycoon II nicht so viel gemessen an der Zeitspanne getan hat.
Nervig natürlich die ganzen kostenpflichtigen "DLCs", mit denen man den Spielern das Geld aus der Tasche mal wieder ziehen möchte.

Interessieren würde mich ja eine Kombination aus beiden Spielen: Biohazard Tycoon

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Final Fantasy VII Remake. ES. IST. SO. TOLL!!!

Aktuell bringe ich Assassin's Creed: Origins auf 100%. Platin habe ich schon länger, aber die DLCs wollte ich noch durchspielen. "Hidden Ones" war ganz okay, aber "Curse of the Pharaohs" finde ich richtig geil, zumindest wenn man das Jenseits betrifft.^^

Danach steht dann wieder Assassin's Creed: Odyssey mit allen DLCs an und das Remake von Final Fantasy 7 steht auch noch an.

Ist ja witzig :'D
Ich spiele seit gestern/heut Nacht auch Origin die DLCs mit einem Freund und Odyssey mache ich alleine zurzeit fertig die DLCs und Discovery Tour

Ansonsten Gravity Rush und Greedfall wird zurzeit gezockt

Pinball FX3

Ein typisches "Gratisspiel" bei Steam, was eigentlich erst spielbar wird, wenn man "genügend" in Erweiterungen investiert hat.

1 von ca. 50 Tischen kann man frei spielen, einen weiteren durch Erfolge freischalten, der Rest ist zwar mitinstalliert und raubt Speicherplatz, aber muss freigekauft werden, wobei man wohl auf 100€ kommt, wenn man alle haben will.

Sicher, Spass machen die beiden Tische, vor allem auch im Online Turnier, welche man selber leicht kreieren kann und die gut besucht sind.

Immer noch Assassin's Creed: Odyssey. Nach 65 Stunden sieht die Karte immer noch so aus wie vorher. Das Spiel ist definitiv zu groß.^^

Zitat von Sander Cohen im Beitrag #266

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Das Spiel ist definitiv zu groß.^^

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Aber was ist schlecht an einer so langen Spielzeit ?

Ok, wenn die Missionen und das Spiel zu sehr zu einer reiner Endlosschleife wiederkehrender Handlungen verkommt, ist es natürlich irgendwann langweilig.

An manchen (auch Aufbau-)spielen kann ich mich aber auch gerne mehrere Tage, natürlich nicht am Stück, völlig begeistern.
Da habe ich eher manchmal Angst, zu schnell zum Ende zu kommen ohne die meiszen Quests gespielt zu haben.

Problematisch finde ich da Spiele, bei denen man seinen Charakter so sehr schulen kann, das irgendwann nichts mehr richtig fordert. aber dem kann ein Spiel ja Grenzen setzen.

Das Problem ist, du bist mitten in der Storyflow und dann willst du die Story natürlich weiter verfolgen, aber oh, du bist mit deinen Level zu niedrig und musst Nebenmissionen oder anderen Kram machen, was dich eher nicht interessiert, dass ist das Problem an dem Spiel.

Manchmal sind diese Spiele schon so verflixt wie das reale Leben - man muss sich erst eine Basis schaffen, um höhere Ziele zu erreichen und nicht immer führt der direkte Weg zum Ziel.

Finde ich, natürlich je nach Genre und Spiel, oft gerade interessant und fordernd, wobei ich "das Rad auch nicht jedesmal neu erfinden muss", um in der Story weiter zu kommen.

Richtig schlimm finde ich persönlich Spiele, zumindest wenn sie selber einen höhheren Anspruch haben, mich von anfang an problemlos durch die Gegend zu schnetzeln und meine Handlungen dabei keinen wirklichen Einfluss auf die Story und NPC haben und ich das Spiel innerhalb von 2 Stunden beenden könnte.

Ein gesunder Mittelweg zwischen "ich muss erst 50000 Orks killen, bevor ich stark genug bin, mich an einen Oger heranzuwagen" und "wo steckt dieser verdammte Endgegner, ich spiele schon fast 10 Minuten", wäre manchmal vorteilhaft.

Generell habe ich das Gefühl, wir lassen uns immer mehr durch die Spiele hetzen, als wenn es unsere reale Lebensaufgabe wäre, sie zu bewältigen und das "spielerische" in den Hintergrund tritt.

Das Problem ist nicht mal das leveln des Charakters, da das ziemlich schnell in Assassin's Creed: Odyssey geht. Das Problem ist, dass die Gegner in der Assassin's Creed-Reihe noch nie schwer zu besiegen waren. Selbst wenn man drei, vier Level drunter ist, kann man die Gegner noch locker besiegen. Hinzu kommt, dass viele Nebenaufgaben einfach nur darin bestehen, einfach 200 Meter weit zu rennen, Gegner zu töten und dann wieder zurück zu kehren oder einfach mal dem Questgeber ein paar Drachmen zu geben. Die richtig guten Nebenquests mit Sokrates und Hippokrates sind leider viel zu selten und genau deswegen fiebere ich schon den DLCs entgegen.

Was noch nervig ist sind die Auftragsmorde. Früher gab es die Templer, die du getötet hast und die dir nach dem Tod noch was erzählt haben. Das war beim Vorgänger "Origins" wieder der Fall mit dem Orden der Ältesten, aber der Kult des Kosmos ist einfach nur eine große Lachnummer. Da jage ich lieber nochmal die Ziege, die das Zyklopenauge im Arsch hat.

Die Tendenz, Spieler nicht zu frustrieren, sondern eher sogar bauchzupinseln haben wir ja häufiger in solchen Spielen, wenn man vermeintlich stärkere Gegner als man selber locker mit der Nagelpfeile besiegen kann.

Ist natürlich auch manchmal relativ, was leveltechnisch "auf Augenhöhe" bedeutet.
Weis noch, wie ich mich vor 20 Jahren bei Wizzadry aufgeregt habe, wie eine angeblich niederleveligre Krabbe meinem ganzen 6-köpfigem Adventureteam locker mit ein paar Hieben das Ende bereitete.

Planlose eintönige Missionen, die man nur erledigt, um voran zu kommen, sind leider ziemliche Spassbremsen in derartigen Spielen.
Da muss einfach mehr gehen als ständig "töte x Gegner, sammle Y items oder renne von A nach B", v. a. wenn sie der eigentlichen Story eher als aufgesetzt wirken.

Ein Spiel langweilig zu programmieren ist sicher keine dumme Möglichkeit, den Verkauf von DLC zu erhöhen, damit Spieler ein unfertiges Spiel noch "retten" können.

Ich gönne mir aktuell eine Pause von Assassin's Creed: Odyssey. Muss zwar nur noch ein paar Hauptmissionen und die DLCs machen, aber das ganze leveln reicht mir erstmal. Hab gestern mit Dragon Quest Builders 2 angefangen und finde es ganz gut.

Nach 98 Stunden ist die Hauptkampagne von Assassin's Creed: Odyssey nun beendet und platiniert. Es sind immer noch Symbole und Questmarker auf der Karte - ich krieg 'nen Rappel!

Na ja, jetzt kommen noch die DLCs und dann sind wieder 100 GB mehr auf der Festplatte frei.^^

Wenn mir ein Spiel gefällt, aber ich ihm gerade ein wenig überdrüssig bin, mache ich gerne mal eine Pause.
So kommt es durch aus vor, das ich über Monate gestreckt mehrere Spiele paralllel am Laufen habe.
Mein Ehrgeiz, ein Spiel schnell zu beenden, ist doch sehr rudimentär entwickelt und auch hier lieber ein ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Werde mir als nächstes Civiöisation 6 (momentan gratis bei Epic) antun.