Der einzige Multiplayer, den ich Online spiele, ist eine private Doppelkopfrunde.

Ist nicht unbedingt meine Welt, auch wenn ich zugeben muss, das es da einiges Interessantes an Spielen auf dem Markt gibt.

Mein Toaster verfügt übrigens über eine ziemlich ausgefeilte KI und es lässt sich absolut nicht vorhersehen, wann er denn gewillt ist, das Brot auszuspucken, egal, welche Stufe ich eingestellt habe.

Ein Freund von mir hat von dem Game berichtet und würde es gerne auch spielen.
Mich schrecken die Englischkenntnisse ab und auch die Grafik :'D habe irgendwie ein 3D Interaktives Click and Point mir im Kopf zusammengereimt als mein einer Freund drüber redete.

Horizon Zero Dawn - hab zwar schon die Platin geholt, aber ich hatte einfach mal wieder Lust drauf und will noch den DLC "Frozen Wilds" komplett fertig machen. Wie immer nerven mich die kleinen und großen Flatterviecher am meisten.^^

Ich habe ca. vor 1 Monat PS-Now abonniert.

Derzeit zocke ich Castlevania: Lord of Shadow
und Streetfighter 5

Dead Space!
Macht nach so langer Zeit wieder richtig Freude.

Horizon Zero Dawn werde ich demnächst auch mal wieder zocken.

Werde später weiter Assassin's Creed: Valhalla zocken.^^

Zitat von Sander Cohen im Beitrag #309

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Werde später weiter Assassin's Creed: Valhalla zocken.^^

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So, AC: Valhalla erstmal beendet für heute. Erstes Fazit: Ganz so streng wie die Gamepro mit ihrer 65%-Wertung sehe ich das Spiel nicht, aber es wird Fans der Reihe spalten. Origins und Odyssey waren von den Charakteren Bayek und Kassandra sehr spaßig gewesen, vor allem Kassandra mit ihrer frechen Art. Mit den Charakteren aus Valhalla will ich aber noch nicht warm werden und auch das ersetzen von Nebenmissionen durch bisher blöde Events will mir nicht gefallen. Großer Pluspunkt: Das eisige Skandinavien. Da ich generell auf "Eiswelten" stehe, fällt mir bei Valhalla alle zwei Minuten die Kinnladen zum Erdkern runter. Aber okay, ich stehe auch auf sowas, sprich stundenlang in einem Dorf hängen und die Häuser, Bäche etc. betrachten und wieder daran erinnert zu werden, dass seit der PS4-Ära endlich Steintexturen abartig geil ausschauen.

Es erinnert mich stark an Teil 3. Tolle Landschaften, aber scheiß Story und langweilige Charaktere und ich denke nicht, dass sich da etwas ändern wird. Trotzdem werde ich, bei Thors Eiern, meinen Spaß mit dem Spiel haben.

Ich zocke gleich wieder Assassin's Creed: Valhalla, nachdem ich nun endlich in Englaland (blöder Name) angekommen bin und gestern die lustige Furzmission abgeschlossen habe und ich mich vor lachen kaum halten konnte, als ich gesehen habe, dass die Entwickler auch dran gedacht haben, dass die Bevölkerung mit drunter leidet. Also das war der größte Eierfurz den es je in einem Videospiel hab.

So langsam gewöhne ich mich an die "Events", auch wenn mir Nebenquests mit richtigen Questmarkern dann doch lieber sind. Es sind aber einige Events dabei, die sehr lustig sind, was ich aber seit Origins in jedem Assassin's Creed gerne haben möchte. Auch Englaland gefällt mir optisch sehr mit seinen Ziegelsteinbauten und den kleinen Bächen. Ja, ich bin ein Ziegelstein-Fetischist und stehe auch auf Dinge wie Wasserräder und solchen Kram, weshalb mir Valhalla vom Schauplatz her sehr gefällt. Aber es ist eben der Hauptcharakter, der mir nicht so gefallen will, was vielleicht auch an der fehlenden Motivation liegt. Ich meine Siedlungsbau ist jetzt nicht der Grund, warum mir Eivor ans Herz wächst. Da haben Ezio, Bayek und Kassandra viele bessere Beweggründe gehabt.

Mein größter Kritikpunkt, der sich wohl leider bestätigen wird, ist einfach, dass der sorgfältig in Origins aufgebaute Orden der Ältesten jetzt nur noch optional ist. Und das regt mich tierisch auf, denn diese Attentatsziele mit dem ganzen Orden waren in Origins das, was Bayek getrieben hat und ist auch das, was ich von Assassin's Creed erwarte, nämlich Assassine gegen Templerorden und zwar richtig in die Story eingebunden und nicht optional und auch nur, wenn man die Siedlung ausbaut. Das ist einfach nur Käse. Der Kritikpunkt von der Fachpresse ist unter anderem die belanglose Story und so langsam merke ich, was die Presse vielleicht meint.

Wie Meinungen doch auseinander gehen, ich hab bisher 13std Spielzeit und habe fast ganz England gesehen (da ich 3std einfach mal Aussichtspunkte gefunden und synchronisiert habe), ich liebe es das es keine Nebenquest mehr im klassischen Sinne gibt, denn ich fand diese in Origins und Odyssey einfach lästig, besonders weil manche einfach in dein Questlog reingepackt wurden, nur weil du in der Nähe einer warst.

Die Story finde ich bisher recht interessant, aber ist natürlich simpel gestrickt. Neues Land, also neue Siedlung usw. damit kann ich bisher gut leben und es macht mir auch Spaß die Siedlung aufzubauen.
Mit Eivor werde ich seit Arno & Elise mal wieder warm, noch fehlt ihr etwas an Charaktertiefe aber das wird sich je nach Prophezeiung einer Seherin vielleicht noch ergeben. Aber auf jeden Fall ist sie jetzt schon besser als Bayek & Kassandra XD

Vorkurzen Control angefangen, ein overhypes Spiel von mir. Kaum was im Vergleich mit dem besseren Quantum Break.

und du bist vom Spiel nicht enttäuscht? 🤔

Resident Evil Village auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Schönes Spiel mit einigen Schwächen. Größte Stärke ist dieses Mal die Egoperspektive, die Schauplätze, die deutschen Synchronsprecher (Lara Loft & Gronkh) und die Bosskämpfe.^^

Hatte "Scarlet Nexus" nicht auf dem Schirm gehabt. Gerade die Demo gezockt und meine Fresse, das Spiel macht Laune. Könnte glatt von PlatinumGames stammen. Die Mischung aus Schwertkampf in Kombination mit der Telekinese ist echt geil und flüssig. Man kann viele Objekte aus der Umgebung auf seine Gegner schleudern, was einfach nur Spaß macht. Außerdem finde ich das Spiel optisch auch interessant. Nicht im negativen Sinne, aber überall sind Hologramme abgebildet, welche die Stadt lebhafter machen. Einziger kleiner Kritikpunkt: Die Texte sind manchmal etwas klein und kaum leserlich. Aber unterm Strich habe ich wohl mein Spiel des Jahres gefunden.

Aktuell die Spyro-Trilogy auf meiner Xbox One. Gestern endlich Resident Evil Village auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad beendet. Alles machbar, aber Heisenberg war schwerer als alle Bosse, die mir bisher in einem Spiel begegnet sind. Schwerer als alles, was ich in den Souls-Spielen erlebt habe. Keine Ahnung warum. Die Taktik ist im Grunde genommen einfach: Kanone benutzen, wenn er kuscheln will und ansonsten in Bewegung bleiben.

Aktuell mal wieder eines meiner Lieblingsspiele - Dishonored 2. Alleine die Schauplätze sind jedes Mal der Wahnsinn. Ob es das Maschinenhaus mit seinen bewegenden Wänden, Decken und Böden ist oder das Kaiserliche Konservatorium, welches mit den riesigen Eulen sogar bei Harry Potter hätte vorkommen können. Von dem Großpalast und Stiltons Anwesen rede ich gar nicht erst. Hinzu kommt das Gameplay, welches man quasi selbst bestimmen kann, in dem man entweder die Kräfte des Outsiders annimmt oder nicht.

Ich könnte jetzt eine ganze Review schreiben, aber für mich ist es ein nahezu perfektes Spiel geworden, welches ich immer wieder gerne zocke um immer wieder andere Wege zu benutzen und andere Entscheidungen zu treffen. Und wie gesagt: In Sachen Leveldesign und Atmosphäre kenne ich kaum Spiele, die da mithalten können, sogar die deutsche Synchro (Sprecher von Bruce Willis, der Corvo spricht und seine Tochter, die Emily spricht) sind gut geworden. Wobei ich die deutschen Sprecher von Kirin Jindosh und Sokolov noch interessanter finde.

Ich höre schon wieder, wie Jindosh sich aufregt, wenn man in seinem Haus Granaten wirft. Bei vier Stunden Schlaf würde ich aber auch so reagieren.^^